Paranormales Forschungsteam Ostfriesland (PFO)
Ob bewohntes Privathaus oder verlassenes Schloss – jede Untersuchung folgt bei uns einem klaren, verantwortungsbewussten Ablauf. Ziel ist es, glaubwürdig, respektvoll und methodisch sauber vorzugehen – immer mit einem Fokus auf Sicherheit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit.
1. Anfrage & Vorabklärung
Kontaktaufnahme: Wir nehmen Hinweise und Anfragen über unser Kontaktformular oder persönliche Empfehlungen entgegen.
Ersteinschätzung: Was wurde beobachtet? Gibt es dokumentierte Vorfälle? Ist der Ort bewohnt oder verlassen?
Legale Grundlage: Bei unbewohnten Objekten (z. B. Burgen, Schlösser, Ruinen) ist eine schriftliche Genehmigung des Eigentümers Voraussetzung. Illegal betreten wir keinerlei Orte.
2. Recherche & Vorbereitung
Historische Recherche: Wir sammeln Informationen zur Geschichte des Ortes, früheren Nutzungen und relevanten Ereignissen.
Risikobewertung: Zustand des Gebäudes, Umweltgefahren, Wetterlage und mögliche Risiken (Stromleitungen, Tiere etc.) werden erfasst.
Technikplanung: Auswahl geeigneter Geräte (z. B. EMF, Diktiergerät, Infrarotkamera, Spirit Box) je nach Ort, Struktur und Fallbeschreibung.
3. Vor-Ort-Besichtigung & Sicherheitscheck
Orientierung und Zugangskontrolle: Gebäudezugänge, Fluchtwege und sensible Bereiche werden markiert.
Sicherheitsprüfung: Instabilitäten, Einsturzgefahren, Schimmelbefall etc. werden identifiziert.
Kommunikation sicherstellen: Funkgeräte, Beleuchtung, ggf. Erste-Hilfe-Set bereitstellen.
4. Technischer Aufbau & Baseline-Messung
Aufbau aller Messgeräte in Schlüsselbereichen (z. B. EMF-Meter, Thermometer, Kameras)
Durchführung von Baseline-Messungen, um den Normalzustand des Ortes zu erfassen (Temperatur, EM-Felder, Umgebungsgeräusche)
Kartierung potenzieller technischer Störquellen wie Stromleitungen, Funkmasten oder magnetischer Felder
5. Durchführung der Untersuchung
Unbewohnte Locations: Systematische Untersuchung durch kleine Teams, oft in Etappen. Triggermethoden, Dunkelphasen, Reizsetzung mit Bedacht und ethischem Rahmen.
Bewohnte Objekte: Sensibler Umgang mit Privatpersonen. Aufklärung über Methoden, Respekt vor Privatsphäre und empathische Gesprächsführung.
Grundprinzip: „Erst denken, dann deuten“ – keine voreiligen Schlüsse, jede Auffälligkeit wird dokumentiert, nicht interpretiert.
6. Abschluss & Abbau
Rückbau der Technik
Sicherstellen, dass alles im Ursprungszustand verlassen wird
Interne Nachbesprechung: Erste Einschätzungen, Klärung offener Fragen, eventueller Bedarf für eine Folgeuntersuchung
7. Auswertung & Dokumentation
Auswertung aller gesammelten Daten (Video, Audio, Messwerte, Protokolle)
Abgleich mit Baseline-Messungen
Reflexion der subjektiven Eindrücke im Team
Erstellung eines strukturierten Untersuchungsberichts
8. Rückmeldung & ggf. Veröffentlichung
Privatpersonen erhalten eine persönliche Rückmeldung – respektvoll, sachlich und ohne Sensationalismus.
Veröffentlichung von Material (z. B. Fotos, Audioausschnitte, Berichte) erfolgt nur mit ausdrücklicher Genehmigung und unter Wahrung der Anonymität.
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