REM-Pod – Funktionsweise und Anwendung im Ghosthunting

Ein REM-Pod (Radiating Electromagneticity Pod) ist ein paranormaler Detektor, der auf elektromagnetische Felder (EMF) und Temperaturveränderungen reagiert. Es wurde speziell für das Ghosthunting entwickelt und gilt als eines der effektivsten Geräte, um potenzielle Geisteraktivitäten zu erkennen.

Aufbau und Komponenten:

Ein typischer REM-Pod besteht aus:

Antenne: Empfindlicher Sensorstab, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt.

LED-Lichter: Zeigen die Stärke der EMF-Veränderungen an. (Grün, Gelb, Orange, Rot)

Akustische Signale: Pieptöne, deren Frequenz und Lautstärke mit der EMF-Stärke ansteigen.

Temperatursensor: Erkennt Temperaturveränderungen und signalisiert sie mit einem separaten Signalton.

Batteriefach: Stromversorgung durch 9V-Batterien.

Funktionsweise:

EMF-Messung:

Die Antenne des REM-Pods erzeugt ein stabiles elektromagnetisches Feld um das Gerät herum.

Wenn ein Objekt (z. B. eine Hand, ein metallischer Gegenstand oder eine vermutete paranormale Entität) dieses Feld durchbricht, ändert sich die EMF-Intensität.

Diese Veränderung wird sofort durch LEDs und Pieptöne signalisiert. Je näher das Objekt kommt, desto intensiver und schneller wird das Signal.

Temperaturmessung:

Der REM-Pod misst die Umgebungstemperatur kontinuierlich.

Bei einer abrupten Temperaturänderung (z. B. plötzlicher Kälteeinbruch) wird ein Alarmton ausgelöst und die LED-Farbe ändert sich.

Einsatz im Ghosthunting:

Baseline-Messung:

Vor der eigentlichen Untersuchung wird eine Grundmessung durchgeführt, um natürliche EMF-Quellen zu identifizieren.

Dabei wird auch die normale Umgebungstemperatur notiert.

Positionierung:

Der REM-Pod wird in Bereichen aufgestellt, in denen zuvor paranormale Aktivitäten gemeldet wurden (z. B. Flure, Räume mit Spukmeldungen).

Idealerweise wird er auf einer isolierten Oberfläche platziert, um Fehlalarme durch Vibrationen oder Zugluft zu vermeiden.

Fragerunden:

Während der Fragerunde können die Ermittler das Gerät direkt ansprechen:

„Wenn jemand hier ist, komm bitte näher und berühre die Antenne.“

„Kannst du das Gerät zum Piepen bringen, um zu bestätigen, dass du hier bist?“

Dokumentation:

Jeder Ausschlag und jede Temperaturveränderung wird notiert.

Zeitstempel und potenzielle Fragen oder Ereignisse, die zur Reaktion führten, werden festgehalten.

Fehlerquellen und Vorsichtsmaßnahmen:

Elektronische Geräte: Funkgeräte, Handys und WLAN-Router können das EMF-Feld stören.

Metallische Oberflächen: Diese können EMF-Werte verfälschen.

Luftzüge und Temperaturunterschiede: Plötzliche Luftzüge können als Temperaturschwankungen interpretiert werden.

Menschliche Berührung: Selbst eine leichte Berührung der Antenne kann starke Signale auslösen.



 

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