In der paranormalen Forschung ist es oft schwierig, klare Signale oder Reaktionen von möglichen Entitäten zu erhalten. Die Trigger-Methode ist eine Technik, mit der wir gezielt versuchen, eine solche Reaktion zu provozieren – natürlich stets respektvoll und mit wissenschaftlichem Anspruch.

Was ist die Trigger-Methode?

Bei der Trigger-Methode setzen wir gezielte Reize, sogenannte Trigger, ein, um paranormale Phänomene bewusst anzuregen. Die Idee dahinter: Wenn eine Präsenz anwesend ist, kann sie auf diese Reize reagieren – sei es durch Geräusche, Bewegungen oder elektronische Störsignale.

Welche Trigger nutzen wir?

Die Art der Trigger hängt von der jeweiligen Situation ab. Häufig verwenden wir:

Persönliche oder historische Gegenstände, die mit dem Ort oder den Menschen verbunden sind, z. B. alte Fotos, Schmuck oder Bücher

Gezielte Fragen während einer EVP-Sitzung, die auf bekannte Personen oder Ereignisse abzielen

Geräusche oder Musik, die zur Geschichte des Ortes passen

Sensorische Reize wie Lichtblitze oder leichte Bewegungen

Wie setzen wir die Trigger-Methode um?

Während einer Untersuchung wird der Trigger behutsam eingesetzt – oft während einer EVP-Sitzung oder Beobachtung – und mit Messgeräten wie EMF-Metern oder Videoaufnahmen dokumentiert. So können wir jede Reaktion möglichst genau erfassen und später analysieren.

Warum ist das wichtig?

Oft bleiben paranormale Phänomene subtil oder unauffällig. Die Trigger-Methode hilft uns, Hinweise auf mögliche Präsenz zu erkennen, die sonst vielleicht übersehen würden.

Unser Anspruch: Respekt und Wissenschaft

Wichtig ist uns, dass die Trigger-Methode niemals als Provokation oder Störung verstanden wird. Wir arbeiten stets mit Respekt gegenüber dem Ort, der Geschichte und möglichen Entitäten – und mit dem Ziel, seriöse Erkenntnisse zu gewinnen.