Datum der Untersuchung: 17.05.2025
Beginn: 21:30 Uhr
Ende: 00:20 Uhr
Anlass und Vorbereitung
Nach einem spontanen Treffen mit Pascal und seiner Frau Sarah, bei dem wir über frühere Erlebnisse des PFO und die zukünftige Ausrichtung sprachen, beschlossen wir, eine spontane paranormale Untersuchung (PU) durchzuführen. Der Ort war Pascal bereits seit einiger Zeit bekannt. Gegen 21:30 Uhr trafen wir am Startpunkt ein und begaben uns nach einer kurzen Einweisung auf das Gelände.
Einweisung und Geräteaufstellung
Pascal erklärte den neuen Teammitgliedern Fenja und Brian die Funktionsweise der EMF-Geräte, des K2-Meters und des Mel-Meters. Nach einer kurzen Einweisung verteilten wir die Geräte an strategischen Punkten auf dem Gelände. Gegen 22:15 Uhr begannen Pascal und André mit einer Fragerunde, auf die jedoch keine direkten Reaktionen erfolgten.
Untersuchung und Beobachtungen
Im Verlauf der Untersuchung hörten wir vereinzelt unidentifizierbare Geräusche. Da wir uns mitten im Wald befanden, konnten diese jedoch auch durch natürliche Ursachen entstanden sein. Die EMF-Geräte blieben während der gesamten Untersuchung unauffällig. Lediglich das Mel-Meter zeigte hin und wieder leichte Ausschläge, die jedoch nicht eindeutig zugeordnet werden konnten und somit nicht als Beweis für paranormale Aktivitäten gewertet wurden.
Ab etwa 23:30 Uhr berichteten einige Teammitglieder von einem Gefühl des Unbehagens. Einige Personen fühlten sich kurzzeitig berührt, jedoch konnte nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um Suggestion handelte. Auch diese Erlebnisse wurden daher nicht als Beleg für paranormale Aktivitäten angesehen.
Fazit und Teamzusammenarbeit
Die Untersuchung an der Hinrichtungsstätte im Emsland verlief ruhig und ohne nennenswerte paranormale Ereignisse. Zwar gab es einige persönliche Empfindungen und subjektive Wahrnehmungen, diese konnten jedoch nicht objektiv verifiziert werden.Positiv hervorzuheben ist die harmonische Zusammenarbeit des Teams. Pascal und André ergänzen sich weiterhin hervorragend, ohne dass es großer Absprachen bedarf. Sarah, Melanie, Fenja und Brian brachten sich gezielt ein und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Dies lässt uns optimistisch auf kommende Untersuchungen blicken.
Information zur Location
Aufgrund der historischen Relevanz des Ortes und aus Schutz vor Vandalismus und Spuktourismus verzichten wir bewusst darauf, den genauen Standort preiszugeben.
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